Lange Fahrt nach Nantes

Heute morgen sind wir ganz idyllisch aufgewacht. Mitten in der Natur umgeben vom Specht, Uhu und Fuchs.

Gestern Abend war es schon zu merken, als wir den Uhu gehört haben. Als Julia diesen beim Zähneputzen noch im Flug gesehen hat, waren wir begeistert. Irgendwann in der Nacht hat der Uhu auch Beute gemacht, was wir am noch lebenden Festmahl hören konnten.

Heute morgen haben wir dann gefrühstückt. Clara hatte Zeit zum Spielen, bevor wir nach Nantes aufgebrochen sind. Zu Nantes ist eigentlich nicht so viel zu sagen, außer eine tolle mittelalterliche Festung und eine Innenstadt, die wir schon so häufig in der letzten Zeit gesehen haben.

Es macht sich langsam bemerkbar, dass wir unheimlich viel in kurzer Zeit gesehen haben.

So dass es sich etwas schwer anfühlt Worte zu finden.

Heute Abend sind wir noch ein weiteres Stück gefahren. Haben Rennes hinter uns gelassen und stehen vor den Türen von Le Mont St. Michel und freuen uns auf morgen.

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